ABOUT


Harpist and singer Linda Vogel wrote her debut album „Maps to Others“ (Radicalis Music, 26.04.2019) on the Atlantic shoreline, in a place called Finistère, the end of the world. With her new work she takes us on a journey into an open, trembling territory. With harp, drums and her voice, she paints her own universe, juxtaposing fragile moments with rapped poetry. Her compositions and lyrics speak of her own encounters with the world and are intermingled with influences of writers such as Bertolt Brecht, Fernando Pessoa or John Donne.

Linda Vogel, who used to live in London, expands the sound spectrum of her instrument through the use of effect pedals and extended playing techniques. Together with drummer Vincent Glanzmann and bespoke mechanical harp triggers, she creates sounds and moods which are punctuated by driving and incisive rhythms. Her self-made technological extensions to the electro-acoustic harp transform the seemingly antique instrument and immerse listeners in new fields of yet untried sounds.

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Die Harfenistin und Sängerin Linda Vogel schrieb ihr Debütalbum «Maps To Others» (Radicalis Music, VÖ: 26.04.2019) an der atlantischen Küste, in einer Gegend namens Finistère, dem Ende der Welt. Mit ihrem neuen Werk nimmt sie uns mit auf eine Reise in ein offenes, bebendes Territorium. Mit Harfe, Schlagzeug und ihrer Stimme malt sie mit ihren Kompositionen ein eigenes Universum, welches fragile Momente und gerappte Poesie nebeneinander stellt. In ihren Texten lässt sie neben ihren eigenen Weltbegegnungen auch die Werke von Fernando Pessoa, Bertolt Brecht oder John Donne einfliessen.

Die Zürcherin, die für längere Zeit in London gelebt hat, dehnt durch das Miteinbeziehen von Effektgeräten und erweiterten Spieltechniken das Klangspektrum ihrer elektro-akustischen Harfe aus. Zusammen mit Schlagzeuger Vincent Glanzmann und der Technologie der selbstgebauten Trigger kreiert sie Sounds und Stimmungen, welche von einer treibenden Rhythmik geprägt sind. Mit ihren selbstgebauten Spielerweiterungen transformiert die studierte Harfenistin das antik anmutende Saiteninstrument und lädt dazu ein, in neue Felder aus noch unversuchten Klängen einzutauchen.




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© Linda Vogel, 2024